SCHULEN

Grundschule Königslutter

Mit der Zielsetzung, die Übergänge von der Grundschule Königslutter zum Gymnasium am Bötschenberg für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule zu optimieren, haben beide Schulen einen Kooperationsvertrag geschlossen. Der jeweilige Schulvortand der Schule hat diesem Vertrag einstimmig zugestimmt, unterzeichnet wurde er von Frau Ruppert, Schulleiterin der Grundschule Königslutter, und Friedrich Jungenkrüger, Schulleiter des Gymnasiums am Bötschenberg.

Die Vorteile für eine gute und verlässlich enge Zusammenarbeit sind vor allem für die Schülerinnen und Schüler spürbar. Mögliche Ängste vor dem Übergang sollen im Vorfeld durch gemeinsam durchgeführte Projekte, sportliche Aktivitäten und ein gegenseitiges Kennenlernen gar nicht erst entstehen.

Vereinbart wurden Kooperationen im fachlichen, pädagogischen und organisatorischen Bereich. Dazu gehören z.B. regelmäßige Treffen und Fortbildungsmaßnahmen der Schulleitungen, gemeinsame Fachdienstbesprech-ungen sowie ein Austausch zwischen den Lehrkräften der 4. Klassen mit den zukünftigen Klassenlehrern aus dem 5. Jahrgang. Weiterhin vereinbart wurden die gegenseitige Rückmeldung über alle Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung und Informationen des Gymnasiums über die Schullaufbahnentwicklung der Schüler, um die individuelle Förderung zu verbessern.

Grundschule an der Pestalozzistraße

Um die bisherige gute Zusammenarbeit noch weiter zu vertiefen und um den Schülern der Grundschule den Übergang auf das Gymnasium zu erleichtern, haben das Gymnasium am Bötschenberg und die Grundschule Pestalozzistraße einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag, der von den Schulvorständen der beiden Schulen bestätigt worden ist, wurde von den Schulleitern Andrea Ruppert-Cöppicus und Friedrich Jungenkrüger unterzeichnet.

Vereinbart wurden Kooperationen im fachlichen, pädagogischen und organisatorischen Bereich. Dazu gehören z.B. regelmäßige Treffen der Schulleitungen, gemeinsame Fachdienstbesprechungen sowie ein Austausch zwischen den Lehrkräften der 4. Klassen mit den zukünftigen Klassenlehrern aus Jahrgang 5. Weiterhin vereinbart wurden die gegenseitige Rückmeldung über alle Maßnahmen zur Unterrichtsentwicklung und Informationen des Gymnasiums über die Schullaufbahnentwicklung der Schüler, um die individuelle Förderung zu verbessern. Die Grundschule Pestalozzistraße und das Gymnasium am Bötschenberg arbeiteten auch in der Vergangenheit schon sehr eng zusammen, um den Schülern einen guten Übergang von der Grundschule zum Gymnasium zu ermöglichen. So gab es gegenseitige Unterrichtsbesuche und schulübergreifende AGs. Auch bei den Flying GaBös, einem Aushängeschild des Gymnasium am Bötschenberg, können sich Schüler der Pestalozzistraße beteiligen.

Lademann Realschule

Die Lademann Realschule und das Gymnasium am Bötschenberg arbeiten schon seit längerer Zeit zusammen um den Schülern einen guten Übergang von der Realschule in die gymnasiale Oberstufe zu gewährleisten. So tauschen sich z.B. die Fächer Mathematik, Französisch, Englisch und Deutsch gegenseitig aus, Lehrkräfte der Lademann-Realschule nehmen an Fortbildungsveranstaltungen des Gymnasiums am Bötschenberg (z.B. zum kooperativen Lernen) teil. Und da beide Schulen an dem Projekt „Eigenverantwortliche Schulen und Qualitätsentwicklung in Niedersachsen“ teilnehmen, sind auch die Lehrkräfte der beiden Schulen, die den Prozess der Qualitätsentwicklung begleiten, ständig miteinander in Kontakt.

Um die Kooperation zwischen den beiden Schulen noch weiter zu intensivieren, haben diese jetzt einen Kooperationsvertrag miteinander geschlossen, der auch schon von den Gesamtkonferenzen bestätigt worden ist. Demnach sollen Lehrkräfte des Gymnasiums am Bötschenberg in Zukunft, z.B. in den Fremdsprachen und Mathematik, auch für die Schüler der Lademann Realschule zur Verfügung stehen. Im Gegenzug unterstützen Lehrkräfte der Lademann die schulische Arbeit am GaBö im Fach Informatik und im musisch-künstlerischen Bereich. Weiterhin ist geplant, die Arbeitsgemeinschaften beider Schulen für Schüler/innen der jeweils anderen Schule zu öffnen und sich gegenseitig bei Engpässen in der Unterrichtsversorgung zu helfen.

UNIVERSITÄTEN

PFH Göttingen

Am 10. September 2008 unterzeichneten Vertreter des Gymnasiums am Bötschenberg, Helmstedt, Kooperationsvereinbarungen mit der Privaten Fachhochschule Göttingen (PFH).

Ziel und Zweck der Zusammenarbeit ist es, die Schüler frühzeitig über zukunftsträchtige Hochschulausbildungen zu informieren, ihre Kenntnisse im Hinblick auf berufliche Chancen, Risiken und zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes zu erweitern und die Partnerschulen bei Fragen der beruflichen Orientierung ihrer Schüler zu unterstützen.

Hierzu bietet die PFH beispielsweise Informationsveranstaltungen über Studien- und Karrieremöglichkeiten speziell in wirtschafts- und ingenieur-wissenschaftlichen Fächern an. Auch Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten oder Vorträge von PFH-Professoren und -Dozenten zu abiturrelevanten Fachthemen wie „Globalisierung“, „Die Region Asien-Pazifik“ oder „Europäische Integration“ werden veranstaltet.

Schüler der Partnerschulen haben zudem die Möglichkeit, an ausgewählten Veranstaltungen der Hochschule wie Unternehmensplanspielen, Praktikervorträgen, dem Projekt „IdeenCampus“ oder den „Göttinger Strategiegesprächen“ teilzunehmen oder sich um eigens ausgeschriebene Stipendien zu bewerben.

„Die Schulkooperationen sind ein weiterer Baustein unseres Konzeptes, bereits früh mit jungen Menschen in Kontakt zu treten und sie bei wichtigen Fragen der Karriere- und Lebensplanung praktisch zu unterstützen“, sagte Prof. Dr. Bernt R. A. Sierke, Präsident der PFH, im Rahmen der Unterzeichnungszeremonie in Göttingen.

Die staatlich anerkannte Private Fachhochschule Göttingen ist eine der renommiertesten privaten Hochschulen Deutschlands. Die angebotenen Studiengänge für Management und Technologie an den Studienorten Göttingen und Stade bieten innovative Inhalte und sind gleichermaßen praxis-nah wie international angelegt. Damit qualifizieren sie die Absolventen in besonderem Maße für spätere Führungspositionen. Namhafte Unternehmen wie Bahlsen GmbH & Co. KG, Continental AG, SAP AG, TUI AG und mittelständische Weltmarktführer wie die Otto Bock HealthCare GmbH unterstützen Lehre und Forschung seit vielen Jahren.

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

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Seit 2004 hat sich unter der Federführung von Professor Weimann, Vorsitzender des Beirates der Schule, eine enge Zusammenarbeit mit der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg entwickelt. Verschiedene Projekte wurden bereits erfolgreich durchgeführt.

Seit dem 22.2.2010 ist das GaBö offizielles Partnergymnasium der Otto-von Guericke-Universität Magdeburg. Der Rektor der Universität Magdeburg, Professor Pollmann, und der Leiter des Gymnasiums am Bötschenberg, Friedrich Jungenkrüger, schlossen im feierlichen Rahmen in Anwesenheit der Kultusministerin Frau Heister-Neumann einen Kooperationsvertrag.

BLICK ÜBER DEN ZAUN (BÜZ)

Das GaBö ist seit 2012 im Schulverbund „Blick über den Zaun“, einem Netzwerk progressiver Schulen, deren Ziel es ist, sich durch Besuche „kritischer Freunde“ weiterzuentwickeln.

„Blick über den Zaun“ (BÜZ) ist ein Verbund von über 120 reformorientierten Schulen, der seit 1989 besteht, um Schulentwicklung „von unten“ zu betreiben. Ziel von „Blick über den Zaun“ ist es, durch regelmäßige wechselseitige Besuche (sog. „peer reviews“) sowie durch Tagungen dazu beizutragen, dass Schulen im direkten Erfahrungsaustausch voneinander lernen, sich ermutigen und unterstützen.

Grundlage der Arbeit sind ein pädagogisches Leitbild sowie Standards, die auf gemeinsamen Grundüberzeugungen aufbauen. Diese Standards sind Grundlage für die Entwicklungsarbeit der Schule, dienen aber auch als gemeinsame Basis für die gegenseitigen Besuche.

Das GaBö ist Mitglied im Arbeitskreis D. Ein Arbeitskreis besteht in der Regel aus 8 bis 10 Schulen, die sich zweimal im Jahr gegenseitig besuchen. Unser Arbeitskreis besteht aus neun Schulen, die aus fünf Bundesländern (Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen und Niedersachsen) kommen. Dabei sind verschiedene Schulformen vertreten, es gibt neben dem GaBö z.B. eine Montessori-Grundschule, zwei staatliche Gemeinschaftsschulen, ein privates Internat, eine Schule in kirchlicher Trägerschaft und ein Montessori Bildungshaus.

Alle Schulen werden reihum jeweils von zwei Vertretern besucht. In einer kritischen Abschlussrunde wird hervorgehoben, was man Positives für seine eigene Schule mitnehmen kann und in welchen Bereichen sich die besuchte Schule noch verbessern kann.

Einige der grundlegenden Überzeugungen des Schulverbunds sind:

  • Es geht in der Schule um einzelne Menschen, die Kinder und Jugendlichen. Die Schule ist für sie da und nicht umgekehrt. Wir müssen sie in ihrer Unterschiedlichkeit annehmen und die Schule von ihnen und ihren Bedürfnissen her denken.
  • Lernen ist eine Sache der ganzen Person. Erfahrungen und Erlebnisse gehören ebenso dazu wie Belehrung und systematisches Üben.
  • Werte müssen täglich gelebt werden, ebenso wie demokratisches Handeln. Das ist keine Sache einzelner Fächer, sondern eine Sache des gesamten Schullebens.
  • Gute Schulen entstehen nicht von selbst und kommen nicht von „oben“. Verantwortlich für eine Schule sind diejenigen, die sie gestalten.

Auch das Gymnasium am Bötschenberg hat sich durch die Mitgliedschaft im Schulverbund dazu verpflichtet, die Schule entsprechend dieser Grundsätze zu gestalten und weiterzuentwickeln.

Der letzte Besuch des eines BÜZ-Arbeitskreises am GaBö fand im November 2015 statt. Das Feedback der Lehrerinnen und Lehrer aus den anderen Schulen war ausgesprochen positiv und gab, wie von „kritischen Freunden“ nicht anders zu erwarten, wertvolle Impulse für eine Weiterentwicklung der Schule.

Bei allen Unterschieden in den Schulformen und bildungspolitischen Voraussetzungen in den verschiedenen Bundesländern sind sich die Teilnehmer von „Blick über den Zaun“ darin einig, dass neben dem kooperativen Lernen vor allem das selbstständige und eigenverantwortliche Handeln der Schüler gefördert werden sollte, so dass sie ihre Einzigartigkeit entwickeln können und Verantwortung für sich und für ihre Umgebung übernehmen.

Mehr über den Schulverbund „Blick über den Zaun“ sowie über das Leitbild und die gemeinsamen Standards erfährt man auf der Internetseite:

www.blickueberdenzaun.de

Ein kleiner Film erklärt, wie die BÜZ-Schulen zusammenarbeiten:

https://www.blickueberdenzaun.de/?p=2184

FIRMEN

SPORT

Im Rahmen der Entwicklung des Sportprofils setzt das Gymnasium am Bötschenberg auf eine vielfältige Zusammenarbeit im Bereich des Sports:

  • Kooperation mit dem Kreissportbund Helmstedt
  • Kooperation mit verschiedenen Sportfachverbänden
  • Kooperation mit Sportvereinen der Region

Kooperation mit dem VfL-Wolfsburg

Der VfL Wolfsburg hat mit dem Kultusministerium Niedersachsen das Projekt “Anstoß VfL” ins Leben gerufen, welches langfristige Partnerschaften mit Schulen und Vereinen anstrebt.

Philosophie/Ziele

Der VfL Wolfsburg nennt als Ziel des Projektes, Kinder und Jugendliche von der Wichtigkeit einer ausgewogenen Lebensweise durch Bewegung und richtige Ernährung zu überzeugen sowie die dauerhafte Fortentwicklung des Fußballsports in unserer Region zu unterstützen, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Nicht zuletzt sollen natürlich Jugendliche im Einzugsbereich für den VfL Wolfsburg begeistert werden.

Inhalte der Kooperation

Die Inhalte der Kooperation setzen sich aus Grundleistungen des VFL Wolfsburg Fußball GmbH sowie Kreativleistungen, die gemeinsam mit dem Partner entwickelt werden, zusammen. Hier setzt der VfL Wolfsburg auf die Eigenmotivation und Kreativität der Schule.

Grundleistungen

  • Partnerschaftsurkunde
  • Jährliche Sportlehrerfortbildungen
  • Besuch eines VfL-Heimspiels pro Saison bis zu max. 100 Freikarten
  • Übersendung eines regelmäßigen Newsletters

Kreativleistungen

  • Vorträge zum Thema Gewaltprävention
  • Mitwirkung des VfL bei Projektwochen
  • Kreativwettbewerbe
  • Patenschaften für Schulturniere
  • Einweihung von VfL Wolfsburg-Ecken
  • und vieles mehr

Exkursionen

  • Besuche beim VfL Wolfsburg (Arena- Trainingsbesuche)

  • Unterricht in den Räumlichkeiten der VW-Arena, z. B.:

    • Fach Biologie (Bodenschichten und Fotosynthese)

    • Fach Deutsch (Sportberichterstattung und Sprachgebrauch)

    • Fach Sport (Trainingseinheit und Ernährung)

    • Fach Wirtschaftskunde (Merchandising und Finanzierung Bundesliga)

Da sich der VfL Wolfsburg bereits spontan dem Projekt “Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage” als Pate zur Verfügung gestellt hatte, freuen wir uns nun, unsere Ideen und Vorschläge in das Gemeinschaftsprojekt “Anstoß VFL” 100 Schulen und 100 Vereine einbringen zu können.

DEUTSCHES ROTES KREUZ (DRK)

Gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz in Niedersachsen führt das Gymnasium am Bötschenberg verschiedene Projekte durch:

  • Projekt “Humanitäre Schule”
  • Erste-Hilfe-Schulkurse
  • Schulsanitätsdienst

Humanitäre Schule – ein Projekt des DRK und des Gymnasiums am Bötschenberg

Das Jugend-Rot-Kreuz des DRK Landesverbandes Niedersachsen setzt unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Herrn Dr. Rudolf Seiters, die Kampagne „Humanitäre Schule“ fort. Das Jugendrotkreuz möchte Jugendli­che ab 16 Jahren ermutigen, Verantwortung für sich selbst und Schwächere zu über­nehmen. Durch das Projekt sollen die kooperativen und sozialen Kompetenzen vertieft und Problemlösungsfähigkeiten der Jugendlichen weiter entwickelt werden. Sie werden mit Verfahrensweisen zur Konfliktlösung vertraut gemacht und lernen, sich in andere Menschen hineinzuversetzen.

Gemeinsam mit dem DRK Kreisverband Helmstedt e. V. beteiligt sich das Gymnasium am Bötschenberg seit 2005 jährlich an dem Projekt „Humanitäre Schule“. Nach einer Vorbereitungsphase und der Schulung von Schülerinnen und Schülern in der Landesschule des Jugendrot­kreuzes in Einbeck zu sogenannten „Humanitären Scouts“, führen die 11. Klassen des Gymnasiums am Bötschenberg das Projekt fort.

Um das Zertifikat „Humanitäre Schule“ zu erreichen, absolvieren die Klassen ein Planspiel und setzen ein selbstgewähltes Projekt zum Thema Humanität um.

In dem Planspiel geht es um einen Konflikt zwischen den beiden fiktiven afrikanischen Ländern Ratika und Libaso. Die beiden Länder kämpfen um einen Landstrich, der einen direkten Zugang zum Meer ermöglicht. Als Folge des Krieges und einer Dürreperiode stehen beide Staaten am Rande einer humanitären Katastrophe. Die Schülerinnen und Schüler müssen im Planspiel die Rollen der Delegierten der Länder, des Beauftragten der Vereinten Nationen, des Roten Kreuzes, der Medien und einer Delegation aus Deutschland einnehmen und eine Lösung des Konfliktes entwickeln.

Anschließend erarbeiten die Schülerinnen und Schüler des GaBö meist in den Räumen des Jugendfreizeit- und Bildungszentrums der Stadt Helmstedt im Rahmen des Planspiels eine Konfliktlösungsstrategie. Dabei wird in einem selbst gewählten Projekt die Leitfrage erörtert: „Wo möchten wir uns für Menschlichkeit engagieren?“ Es kann z. B. um den Umgang mit dikriminierendem Verhalten oder um Hilfen für leistungsschwache Schüler/innen an der eigenen Schule gehen, aber auch um Unter­stützung von Schulen in Krisengebieten oder Sammlungen für Menschen in Not. Die Schulen sind bei der Wahl dieses Projektes völlig frei.

Nähere Informationen auch unter www.humanitareschule.de.

Erste-Hilfe-Schulkurse

Im Rahmen der Schulsportassistenten bzw. Juleica-Ausbildung findet in der Sekundarstufe I für alle Schülerinnen und Schüler der obligatorische Erste-Hilfe-Kursus statt (8 Doppelstunden).

Aber nicht nur Schülerinnen und Schüler nutzen das Angebot des DRK, sondern auch die Lehrkräfte, die Sekretärinnen und der Hausmeister. So wurden in den Sommerferien die Hälfte des Kollegiums in der Ersten Hilfe fortgebildet.

Beim Erste-Hilfe-Grundlehrgang werden Kenntnisse und Fähigkeiten erlernt, um durch einen Unfall verletzte oder akut erkrankte Menschen die notwendige Erstversorgung zukommen zu lassen. Insbesondere die lebensrettenden Maßnahmen werden in dem Kurs mehrfach geübt.

Folgende Themen werden u.a. in dem Lehrgang behandelt:

  • Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Herz-Kreislauf-Stillstand

  • Versorgung von Wunden und Knochenbrüchen

  • Maßnahmen bei Verbrennungen oder Unterkühlungen

Schulsanitätsdienst

Auf der Initiative von Jonas Minge und den beiden Ausbildern im DRK, Christiane und Friedrich Jungenkrüger, gibt es einen Schulsanitätsdienst am GaBö. Der Schulsanitätsdienst ergänzt und sichert die Erste-Hilfe-Versorgung an der Schule. Schüler/-innen, die in Erster Hilfe ausgebildet sind, stellen im Rahmen des Schulsanitätsdienstes – mit ihren Lehrkräften – die Erstversorgung ihrer Mitschüler/-innen und Lehrkräfte im Falle von Unfällen, Verletzungen und Krankheit sicher.

Der Schulsanitätsdienst gewährleistet somit eine wirksame erste Hilfe und trägt auch zur Verbesserung des Schulklimas bei. Er stellt somit ein wichtiges Bindeglied in der Rettungskette dar. In regelmäßigen AG-Sitzungen vertiefen und erweitern die Schulsanitäter/-innen ihre Kenntnisse der Ersten Hilfe, der Unfallverhütung und zur Gesundheitsförderung, sie klären organisatorische Fragen, und warten den Raum und das Material. Dabei wird die AG vom DRK-Kreisverband Helmstedt, unterstützt.

Im Schulsanitätsdienst können alle Schüler/innen ab der 5.Klasse aktiv werden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs. 

Bei Interesse meldet euch bei Frau Distler (maria.distler@gaboe-iserv.de).

INSTITUTIONEN

Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW)

  • Jährliche Teilnahme am Planspiel Management Information Game (MIG)

  • Workshops zu den Themen Rhetorik und Motivation

  • Planspiel „Wirtschaft direkt“

Kirchengemeinden St. Ludgeri, Stephani und Christophorus

  • Projekte zu den Themen Kirchengeschichte Transfair, Fairer Handel, Frauenhilfe u.a.

Polizei Helmstedt

  • Drogenprävention und Risiken im Internet

Bundeswehr

  • Berufsberatung

  • Projektspiel „POLIS“

  • Teilnahme an Podiumsdiskussionen und Vorträge über aktuelle Sicherheitspolitische Informationen im In- und Ausland